HERZ­LICH WILL­KOMMEN IN UN­SERER PRA­XIS

Unsere Praxis befindet sich in Bad Bellingen. 
Wir bieten umfangreiche Physiotherapeutische Behandlungen in unserer Praxis an. Unser junges, motiviertes Team absolviert stetig Weiterbildungen, um immer auf dem neuesten Wissensstand zu sein, um für Sie ein inidivuelles Behandlungskonzept zu erarbeiten. Für Sie stehen auf knapp 300 qm mehrere Behandlungsräume 
und eine Trainingstherapiefläche mit modernsten Trainingsgeräten zur Verfügung, mit der Möglichkeit zur behandlungsbegleitenden oder anschließenden medizinischen Trainingstherapie und mit einem speziell auf Ihr Beschwerdebild abgestimmten Therapieplan.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Raphael Heitz
Geschäftsführer
 

MANUELLE THERAPIEN

Bei der manuellen Therapie handelt es sich um eine eher passive Therapiemethode bei der Funktionsstörungen des Bewegungsapparates behandelt werden. Ziel ist hierbei die Wiederherstellung des Zusammenspiels zwischen Gelenken und seinen passiven Strukturen, den Muskeln und Nerven.
Diese Art der Therapie findet bei neurologischen und orthopädischen Erkrankungen, aber auch nach chirurgischen Eingriffen oder Verletzungen Anwendung und ist in folgedessen sehr vielseitig.

Trigger Punkt Therapie
Trigger Punkte sind das Ergebnis fast aller möglichen Arten von Überbelastungen der Skelettmuskulatur in Beruf, Freizeit und Sport. Sie treten als Störherde in der Muskulatur auf. Oft sind sie Auslöser unklarer Kopf-und Rückenschmerzen. Deshalb wird die Trigger Punkt Therapie auschlaggebend zur ergänzenden Behandlung von Schmerzleidenden eingesetzt. 

MASSAGE

Die klassische Massage kommt bei verspannten Muskelzonen zum Einsatz, um diese zu lockern und Schmerzen zu behandeln. Dazu werden bestimmte Grifftechniken wie Streichungen, Knetungen, Reibungen, oder Walkungen angewandt, welche verschiedene Reaktionen des Muskel- und Bindegewebsstrukturen ankurbeln. Um das Gesamtbefinden, die Psyche und da vegetative Nervensystem positiv zu beeinflussen wird eine Massage oft auch zur einfachen Entspannung durchgeführt.

Fango/Wärmetherapie
Die Wärmetherapie dient zur Erwärmung der Muskulatur und der damit verbundenen Durchblutungssteigerung. Deshalb wird sie überwiegend vor einer Behandlung durchgeführt. Jedoch wird diese Therapiemethode um an eine Entspannungsphase anzuknüpfen auch oft nach einer Behandlung eingesetzt.

KRANKENGYMNASTIK

Basis der Krankengymnastik bilden eine Vielzahl spezieller aktiver körperlicher Bewegungsübungen, welche mit Hilfe oder selbständig nach Anleitung durch den Therapeuten durchgeführt werden. Richtlinie dafür bildet das individuelle Beschwerdebild des Patienten, woraus der Therapeut ein bestimmtes Behandlungskonzept zusammenstellt und dokumentiert. Die Krankengymnastik nimmt eine unterstützende Funktion im Rahmen des Heilungsprozesses ein, indem sie sich die Beseitigung, Optimierung oder Vermeidung von Fehlentwicklungen oder Funktionsstörungen des Körpers zum Ziel gesetzt hat. Im Rahmen der Krankengymnastik kommen verschiedenste Formen zum Einsatz, so z.b. Schulung von Gleichgewicht oder Koordination, Analyse von Gang und Haltung, Mobilisationstechnik, Kraftaufbau sowie Konditionsübungen.

Sportphysiotherapie
Diese Therapieform kommt bei Sportlern während der Aufbau, Trainings oder in der Rehabilitationsphase nach einer möglichen Verletzung oder Operation zum Einsatz. Dabei wird für jeden Sportler ein individuelles Behandlungsprogramm vom Therapeuten entwickelt um eine gezielte Behandlung der Problemzonen zu ermöglichen.

NEUROLOGISCHE - KRANKENGYMNASTIK

Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Die PNF stellt eine bestimmte Form der neurologischen Behandlung dar, wobei vom Gehirn gespeicherte Bewegungsmuster durchgespielt werden, um so die Muskeln und Nerven gezielt zu trainieren. Die PNF kann bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern zur Anwendung kommen.

Physiotherapie nach Bobath
Diese Therapieform wird bei Beeinträchtigungen des zentralen Nervensystems eingesetzt. Sie stellt eine Form der Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis dar, durch welche Bewegungsfolgen und -übergänge sowie die Wahrnehmung des eignen Körpers gezielt trainiert wird. Grundlage hierfür bilden bestimmte Behandlungstechniken nach dem Bobath Konzept.

GERÄTETRAINING

Im Zuge der Krankengymnastik am Gerät werden die natürlichen Bewegungsabläufe mit Hilfe unterschiedlicher Reha-Sport-Geräte imitiert. Die Absicht liegt dabei in der Optimierung und /oder Wiederherstellung der Muskelkraft, Kraftausdauer sowie der funktionellen Bewegungsabläufe. Für jeden Patienten wird dabei ein speziell auf sein Beschwerdebild zugeschnittener Trainingsplan vom Therapeuten erstellt und umgesetzt.

PHYSIO+

Taping:
Das kinesiologische Tape besteht aus einem dehnbaren textilen selbstklebendem Material, welches unter Anwendung spezieller Techniken ( „Taping“) auf der Haut aufgebracht wird. Dort erzielt es durch seine elastischen und therapeutischen Eigenschaften unterschiedliche Wirkungen.

Kinesiologische Tapes werden hauptsächlich in folgenden Fällen eingesetzt:
Kopfschmerzen, Migräne

Schulterbeschwerden (z.B. Impingementsyndrom der Schulter, Schulterinstabilitäten, Supraspinatussehnensyndrom, Zustand nach Schulterluxationen)
Rückenschmerzen (z.B. Lumbago, HWS-Syndrom, Ischialgie)
Faszienbeschwerden (z.B. Dysfunktionen)
Muskelverletzungen und -beschwerden (Zerrungen, Faserrisse, Atrophien, Tonusveränderungen, Dysbalancen)
Lymphabflussstörungen (primäre und sekundäre Lymphödeme), Aszites
Gelenkschmerzen (z.B. Bandverletzungen, Instabilitäten, Arthrose, Schwellungen)
Fehlhaltungen, Haltungsschwächen, Fehlstellungen (z.B. Skoliose)
Neuropathien, Multiple Sklerose
Sehnenleiden (z.B. Sehnenscheidenentzündungen, Insertionstendopathien, z.B. Achillodynien, Epikondylitis, Patellaspitzensyndrom)
Überlastungsschäden an Muskeln, Bändern und Sehnen
Prävention diverser Beschwerden

HAUSBESUCHE

Wir therapieren Sie auch gerne in Ihrer gewohnten Umgebung. Sind Sie kurz-, mittel- oder langfristig ans Haus gebunden und können nicht oder nur beschwerlich zur Therapie gehen? 
Häufig wird Ihnen Ihr Arzt dann Hausbesuch verordnen. Hausbesuche können z.B. in folgenden Situationen verordnet werden:

Kurz- und langfristig immobile Personen,

z.B. nach Brüchen, Stürzen, Operationen
Pflegebedürftige Menschen mit multiplen Krankheitsbildern
Patienten, die die Übergangszeit zwischen Krankenhaus und Rehabilitation effektiv nutzen möchten
Personen, die auf Gehstützen, Rollstuhl o. ä. angewiesen sind und nicht selbst zur Behandlung kommen können

Ist Ihr Gesundheitszustand soweit verbessert bzw. wiederhergestellt, dass Sie keine Hausbesuche mehr benötigen, können wir Sie gerne in der Praxis weiterbehandeln.
 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

KONTAKT

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